Hannes Glanz von A – Z

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Angefangen hat alles am 24. August 1972 um 3:05 Uhr in Graz.
 

Bücher begleiten mich, seit ich lesen kann. Heute sind es meist Hörbücher - neues Medium, alte Leidenschaft. Einige meiner Lieblingsautoren: Gabriel Garcia Marquez, Stephen King, Scott Turow, Robert Harris.
 

Das Café Classic am Makartplatz in Salzburg ist eines meiner Lieblingscafés in der Stadt Salzburg.

www.cafeclassic.at

 

Der Kernölbotschafter war zuerst nur ein Buchtitel.

Mit der Zeit wurde daraus ein Synonym für mich als Satiriker.

 

Eva Maria, meine ältere Schwester, ist selbstständig im Online-Marketing  und auch für die Gestaltung dieser Internetseite verantwortlich – und noch für vieles andere mehr.

www.glanz-im-netz.at

 

Feldbach in der Südoststeiermark ist meine Heimatstadt, in der ich die ersten 24 Jahre meines Lebens verbracht habe. Und wo ich seit Dezember 2015 wieder lebe.

www.feldbach.gv.at

 

Mein Nachname Glanz wird am Telefon häufig missverstanden. So habe ich mit allen möglichen Variationen zu kämpfen – Glatz und Klampf sind nur zwei davon.

                       

Beim Hohlwegwirt in der Nähe von Hallein kann man hervorragend essen, das schöne Haus genießen und mit Ernst Kronreif, dem Wirt aus Leidenschaft, plaudern.

www.hohlwegwirt.at

 

In Italien durfte ich 2002 und 2003 eine wunderbare Zeit verbringen und habe die Menschen, ihre Küche und ihre Musik schätzen gelernt.

Zum Reinhören: Marco Masini und I Nomadi

 

Meine Eltern Johann und Margarete haben mich durch die ersten Jahre getragen, später beschützt und gefördert . Nun begleiten sie mich – ihre Liebe hat sich nie verändert.

 

Martin Kosch war von 1991 bis 1993 Schulkollege an der HAK Grazbachgasse. Heute ist er Kabarettist von Rang und ein wunderbarer Freund.

www.martinkosch.com

 

Lesungen mache ich sehr gerne und stelle für die verschiedensten Anlässe, Veranstaltungen und Zuhörergruppen ein passendes Programm zusammen.

Einfach per Mail anfragen!

 

Mein Migrationshintergrund als Steirer in Salzburg war nicht zu unterschätzen, aber von 1996 bis 2015 hatte ich mich gut assimiliert. Sogar die Redewendung „I bin jetzt dahin!“ ist mir nicht mehr fremd.

 

Neuigkeiten gibt es auf der Homepage immer wieder, etwa Satiren oder den Newsletter.

 

Ich bin Österreicher mit Herz und Seele, trotz mangelhaften Klebstoffs, verschobener Wahlen und anderer Unwichtigkeiten – oder vielleicht gerade deswegen. (Siehe dazu auch Punkt Q.)

 

Parteibuch habe ich keines, aber den immerwährenden Drang, allen Parteien Satirisches ins Stammbuch zu schreiben. Sie sorgen selbst dafür, dass mir der Stoff nie ausgeht.

 

Quellen für Geschichten finde ich überall: bei der Arbeit, in Zeitungen, beim Leute-Schauen und Zuhören, in mangelnhaften Klebern, verschobenen Wahlen, ...

 

Reisen nähren meine Seele, sei es in die nähere Umgebung der Südoststeiermark oder quer durch Mitteleuropa. Auch bin ich dankbar für zwei große Trips durch die USA.

 

Salzburg ist für mich die schönste Stadt Österreichs. Hier leben zu dürfen, empfand ich bei jedem Spaziergang durch die Altstadt als Privileg, für das ich 20 Jahre lang dankbar war.

 

Im Café Tomaselli am Alten Markt fand ich mich meistens Sonntags nach der Messe in der Franziskanerkirche ein. Dort genoss ich die beste Melange der Stadt, las mich durch die Wochenendzeitungen, schaute Touristen wie Einheimischen zu und sammelte Geschichts-Stoff.

www.tomaselli.at

 

Auf den Untersberg bei Salzburg führt von Gartenau aus eine Seilbahn. Der Rundblick von oben ist Atem beraubend und reicht vom Dachstein bis zum Chiemsee.

www.untersbergbahn.at

 

Den richtigen Verlag zu finden ist nicht einfach. Die Zusammenarbeit mit dem Weishaupt Verlag schätze ich, weil meine Bücher dort genau so aussehen wie ich es mir wünsche.

www.weishaupt.at

 

Wein ist so genussreich wie Lesen. Hier ein besonderer Tipp: „Die Weinpresse“ von Gregor Klösch bietet wöchentlich Verkostungsnotizen, stellt Weinmacher und Weingüter vor, empfiehlt Restaurants und Rezepte.

www.dieweinpresse.at

 

Die Fernsehsehrie Akte X hat mich von Anfang bis Ende fasziniert. In meinem Schlafzimmer  hing lange ein Poster von Fox Mulder und Dana Scully!

 

Die Bedeutung des Y-Chromosoms habe ich trotz Unterstützung durch Wikipedia nicht verstanden.

 

Zusammenfassung nach über dreißig Jahren Schreiben:

 

Ich bin Schriftsteller und Geschäftsführer

Herzenssteirer und Salzburgliebhaber

Kaffeehaussitzer und Spaziergänger

Zeitungleser und Menschenbeobachter

Gesprächszuhörer und Geschichtenerzähler

Lyriker und Satiriker

 

Dazu Gartensportler und Golffahrer

Kleiner Bruder und Lieblingsonkel

Hörbuchhörer und Footballschauer

Single-Reisender und Mutterbekochter

Pokerface und Zeitgenießer

Hoffender und Träumender

 

Ach ja, behindert bin ich auch

Nach dreißig Jahren Schreiben

Ist das Teil meines guten Lebens

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